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Endrunde Halle DO
Wickede sieht sich noch nicht am Limit

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Endrunde Halle DO: Wickede ist noch nicht am Limit
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Die Zwischenrunde der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft ist beendet. Zwölf Mannschaften kämpfen am kommenden Wochenende in der Endrunde um den prestigeträchtigen Titel.

Die Finalrunde findet am 11. und 12. Januar in der 4.500 Zuschauer fassenden Helmut-Körnig-Halle am Signal Iduna Park statt.

Der ASC 09 Dortmund gilt auch in diesem Jahr wieder als Favorit. Der Titelverteidiger bekommt es jedoch in der Endrunde mit den ambitionierten Teams VfL Kemminghausen und FC Brünninghausen zu tun „Wir gehen in das Turnier um den Titel zu holen. Die Titelverteidigung wird kein Selbstläufer. Es wird eine enge Geschichte zwischen den Mannschaften aus der Westfalenliga. Unsere Gruppe ist schwer, dennoch wollen wir uns durchsetzen“, betont Daniel Rios.


Diese Meinung teilt auch Trainer Marko Schott vom Sechstliga-Konkurrenten Westfalia Wickede, der sich trotz der großen Dominanz vom ASC in der Vorrunde kleine Hoffnungen auf den Titel macht. „Bei uns sind Ambitionen vorhanden. Wir spielen noch nicht am Limit und wurden bis auf das Spiel gegen Brackel kaum ernsthaft geprüft“, gibt Trainer Marko Schott zu Protokoll. Die Gegner der Oststädter in Gruppe 2 sind Phönix Eving und Arminia Marten – und damit hat Ballverein natürlich die Favoritenrolle inne.

Tempel würde gern den Samstag noch erleben

Dagegen kann der SC Dorstfeld befreit aufspielen. Der Bezirksligist hat es in der Gruppe 3 mit dem Kirchhörder SC und dem SC Osmanlispor ein hartes Stück Arbeit vor sich. Co-Trainer und Spieler Kai Tempel wird trotz der großen Aufgaben, die auf seine Truppe warten nicht mulmig: „Wir sind klarer Außenseiter, würden aber gerne den zweiten Turniertag miterleben. Es wäre ein zusätzliches Bonbon für uns, da wir nichts zu verlieren haben“, herrscht bei Tempel und seiner Mannschaft große Vorfreude.

In der Gruppe 4 bekommt es der Westfalenligist Mengede 08/20 unter anderem mit der Überraschungsmannschaft TSC Eintracht und dem SV Brackel zu tun. Die Zwischenrunde absolvierte Mengede souverän. Ihnen gelang in den Vorrundenpartien elf Tore und können getrost zum Favoritenkreis gezählt werden.

Der Geheimfavorit auf den Titel ist hingegen der TSC. Eintracht-Trainer Dennis Horschig sieht sein Team jedoch als Außenseiter, da nur ein Spieler in seinem Kader Endrunden-Erfahrung besitzt. „Es ist schön, wenn wir von den anderen Mannschaften als Geheimfavorit gesehen werden. Aber unsere Gruppe ist sehr schwer.“ Aber besonders beim Bezirksligisten ist die Moitivation riesengroß. „Alle Spieler und das ganze Umfeld sind heiß. Wir haben nichts zu verlieren“, führt Horschig aus.

Die Endrunde der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft im Überblick: reviersport.de/pokal/hallenstadtmeisterschaft_dortmund-ergebnisse.html

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