Drei Mal in Folge landete Hillebrand dabei in der RevierSport-Elf des Tages. "Wenn man dabei sogar mehrmals hintereinander nominiert wird, hat das vielleicht sogar noch ein wenig mehr Gewicht", freut sich der gebürtige Oberhauser über die Anerkennung.
Einziger Wermutstropfen für ihn ist, dass er seinen Stammplatz durch die Verletzung seines Kontrahenten ergattern konnte: "Ich hätte mich gerne in der Vorbereitung durchgesetzt. Aber jetzt gilt es eben, meinen Stammplatz zu verteidigen."
Beim Freundschaftskick gegen den BVB spielte Hillebrand nur 30 Minuten, um dem jungen Tobias Wolff Platz zu machen. "Das war im Vorhinein so abgesprochen. So oder so war es aber eine Ehre, gegen diesen Sturm antreten zu dürfen. Zwei Mal konnte ich gut gegen Lewandowski parieren und auch beim Elfer war ich noch dran", war er stolz auf seine eigene Leistung. Dennoch richtet Hillebrand seinen Blick wieder nach vorne: "Jetzt zählt nur noch das Duell gegen Hilden."