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Landespokal - FCI und Cottbus scheiden aus, Unterhaching siegt ohne Herrlich

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Der FC Ingolstadt schied im Landespokal aus.
Der FC Ingolstadt schied im Landespokal aus. Foto: Thorsten Tillmann
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Neben Rot-Weiss Essen waren am Samstag (22. März) sechs weitere Drittligisten im Landespokal gefordert. Zwei Klubs scheiterten überraschend.

Überzeugen konnte Rot-Weiss Essen im Niederrheinpokal-Halbfinale gegen Rivale Rot-Weiß Oberhausen zwar nicht, dennoch setzte sich RWE mit 2:1 durch und zog ins Finale ein. Währenddessen ereilte zwei Drittliga-Konkurrenten das vorzeitige Aus im Landespokal.

Erwischt hat es nämlich den FC Ingolstadt. Der Tabellenfünfte der 3. Liga scheiterte im Semifinale am Regionalligisten FV Illertissen. 0:1 (0:1) lautete der Endstand aus Sicht der Schanzer, die damit in der Liga Vierter werden müssen, um in den DFB-Pokal einzuziehen.

Auf Illertissen wartet im Finale des Bayernpokals die SpVgg Unterhaching. Das Drittliga-Schlusslicht, das sich am Freitag von Coach Heiko Herrlich trennte, setzte sich mit 3:1 (1:0) beim Viertligisten Eintracht Bamberg durch. Co-Trainer Sven Bender stand im ersten Spiel nach dem Herrlich-Aus an der Seitenlinie.

Wie Ingolstadt musste auch Energie Cottbus im Halbfinale des Verbandspokals die Segel streichen. Der Oberligist RSV Eintracht Stahnsdorf zwang Cottbus nach torloser regulärer Spielzeit ins Elfmeterschießen, dort versagten den Lausitzern dann die Nerven: Axel Borgmann, Lucas Copado und Tim Campulka scheiterten allesamt am überragenden RSV-Keeper Daniel Hemicker, der mit den Stahnsdorfern sensationell ins Endspiel in Brandenburg einzog.

Sandhausen, Aue und Rostock lösen Pflichtaufgaben

Mühelos meisterte der in der Liga kriselnde SV Sandhausen seine Halbfinal-Hürde im Badener Landespokal. Beim 6:1-Erfolg ließ der SVS dem Landesliga-Klub VfR Gommersdorf keine Chance. Im Finale wartet nun Verbandsligist Türkspor Pforzheim.

Im Viertelfinale des Sachsenpokals reiste Erzgebirge Aue zum Regionalligisten Chemnitzer FC. Dank eines Doppelschlags in der ersten Hälfte (24., 29.) behielten die Veilchen die Oberhand und siegten am Ende mit 2:0.

Hansa Rostock erreichte das Halbfinale im Landespokal Mecklenburg-Vorpommern. Die Hanseaten taten sich zwar gegen den Viertligisten Greifswalder FC schwer, überhaupt Chancen zu erspielen. Dennoch reichte Rostock gegen leidenschaftlich agierende Greifswalder ein früher Treffer von Sigurd Haugen (9.) zum 1:0-Erfolg.

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