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Westfalenliga 2
TSG Sprockhövel gewinnt Spitzenspiel - Luft für DSC Wanne-Eickel wird dünn

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Die TSG Sprockhövel feiert den Sieg gegen Obercastrop.
Die TSG Sprockhövel feiert den Sieg gegen Obercastrop. Foto: Thorsten Tillmann
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Der Abstiegskampf in der Westfalenliga 2 spitzt sich immer weiter zu. Auch an der Spitze geht es weiter hoch her.

Nur zwei Teams konnten am 21. Spieltag der Westfalenliga 2 einen Auswärtserfolg verbuchen. Und für die TSG Sprockhövel war es ein besonders wichtiger. Denn im Spitzenspiel bei Wacker Obercastrop setzte sich das Team von Trainer Andrius Balaika glatt mit 3:0 (1:0) durch und behauptete so die Tabellenspitze. Einer direkten Rückkehr in die Oberliga steht nur noch wenig im Wege.

Dabei könnte aber noch ein weiteres Team ein Wörtchen mitreden. Die SpVgg Horsthausen bestätigte seine gute Form in dieser Spielzeit wieder einmal. Die Herner setzte sich mehr als souverän mit 6:0 (1:0) gegen den BSV Schüren durch und ziehen an Obercastrop vorbei auf den zweiten Tabellenplatz. Der Abstand auf Sprockhövel beträgt nur fünf Punkte.

Von diesen Sphären ist der DSC Wanne-Eickel mittlerweile meilenweit entfernt. Nach der Trennung von Trainer Pascal Beilfuß läuft es weiter nicht rund. Bei der Rumpf-Mannschaft des FC Brünninghausen setzte es eine 2:4 (0:3)-Niederlage. Die Abstiegsgefahr bleibt in der Mondpalast-Arena allgegenwärtig.

Dass die Wanne-Eickeler nicht auf einen Abstiegsplatz rutschten, war nur dem Umstand geschuldet, dass der SV Hohenlimburg mit 0:4 (0:2) beim Holzwickeder SC verlor. Auch die beiden übrigen Kellerkinder konnten keine Siege einfahren. Der Tabellenvorletzte SV Sodingen teilte sich beim 1:1 (0:0) gegen den FC Iserlohn die Punkte.

Westfalia Herne schoss durch das 2:1 beim Lüner SV – dem zweiten Auswärtssieg des Tages – den Lüner SV wieder an das Tabellenende. Die Herner rutschen dadurch wieder an das Mittelfeld der Tabelle heran.

Dort hat es sich auch schon länger der SC Obersprockhövel gemütlich gemacht. Durch das 2:1 (0:0) gegen den RSV Meinerzhagen änderte sich auch nur wenig daran.

Der SV Vestia Disteln bleibt als Aufsteiger seinem Nimbus als schwierig zu bespielende Mannschaft treu. Sie setzten sich klar mit 3:0 (1:0) gegen den TuS Erndtebrück durch und stehen so unter den fünf besten Mannschaften der Liga.

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