Reviersport fragte bei dem peruanischen Nationalspieler nach, wie er sich auf das Duell mit dem Wolfsburger Top-Torjäger vorbereitet.
Carlos Zambrano, wie fühlen Sie sich als Stammspieler?
So würde ich mich nicht bezeichnen, auch wenn ich total froh darüber bin, dass ich in den letzten Wochen immer gespielt habe. Ich bin noch ein junger Spieler und muss jeden Tag hart dafür arbeiten, um mich stetig zu verbessern.
[/b]In der Winterpause wollte Schalke Sie noch verleihen, jetzt sind Sie ein festes Mitglied der ersten Elf. Was ist unter Felix Magath anders als bei Fred Rutten?
Der Trainer gibt mir das Vertrauen, das ich benötige, um stark zu sein. Ich bin sehr froh darüber, dass ich jetzt meine Möglichkeiten erhalte, mich hier zu beweisen. Das war Anfang des Jahres noch nicht so, deshalb hatte ich auch überlegt wegzugehen.
[b]Am Freitag kommt Wolfsburg mit Super-Torjäger Grafite. Haben Sie schon ein wenig Angst vor dieser Aufgabe?
Nein, Angst ist im Fußball fehl am Platz, Fußball ist für mich Freude. Grafite ist ein sehr starker Stürmer, doch Wolfsburg hat noch mehr gute Leute da vorne. Wir müssen ganz konzentriert sein, um dieses Match gewinnen zu können.