Sie sollen am 20. Februar 2009 beim letzten Revierderby in Gelsenkirchen gegen den Rivalen FC Schalke 04 in einem Pulk von etwa 200 BVB-Anhängern Straftaten begangen haben.
Erst vor einer Woche waren 13 gewaltbereite Dortmunder Fans durch das Amtsgericht Buer unter dem Vorsitz von Richter Helmut Rottländer zu Freiheitsstrafen zwischen sechs und neun Monaten auf Bewährung und bis zu dreijährigen Stadionverboten verurteilt worden.
In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder rund um den Westschlager Ausschreitungen gegeben. Daher hatten beide Vereine vor dem Aufeinandertreffen am Freitag (20.30 Uhr) einen gemeinsamen Appell an die Fans gerichtet, auf Gewalt zu verzichten.