Der neue Mann an der Herner Seitenlinie ist nach dem ersten Auftritt unter seiner Führung jedoch optimistisch: „Wir haben gut gestanden, nur bei zwei Standardsituationen haben wir geschlafen.“ Diese haben seinem Team letztendlich das Genick gebrochen. „Der erste Schritt war, sich als Mannschaft zu präsentieren. Nun müssen wir den zweiten Schritt machen und punkten.“
Diesen will der ehemalige Gütersloh-Verantwortliche möglichst am kommenden Wochenende gegen die Reserve von Arminia Bielefeld machen. Wortmann: „Ich hoffe, dass wir die Möglichkeit dort bekommen unseren ersten Dreier zu holen, wir werden jedenfalls alles dafür reinhauen.“