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Hamm - Gievenbeck
Gefühlte Niederlage gegen das Schlusslicht

Hammer SpVg: Gefühlte Niederlage gegen den Letzten
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Das war nicht das Gelbe vom Ei. Anstatt einen weiteren Schritt nach vorne zu tun, würgte sich die Hammer SpVg. gegen das Schlusslicht zu einem mageren Punkt.

Hammer SpVg: Stiepermann – Dick, Baum, Krug (72. Prothmann), Kaminski – Harder (46. Erzen), Glöden – Schaffer, Backszat (68. Falk), Cerci – Höfler. Gievenbeck: Terwesten – Kintrup, Göttsch, Steinkamp, Nubbemeyer – Teupen, Kniesel (90. Töller), Westphal, Keil (70. Donner) – Heubrock (77. Hohenhövel), Fromme. Schiedsrichter: Denis Magne (Arnsberg). Tore: 1:0 Höfler (75./Foulelfmeter), 1:1 Donner (76.). Zuschauer: 350. Rote Karte: Göttsch (18.).

Für HSV-Trainer Sven Heinze war das 1:1 eine gefühlte Niederlage. "In einem Heimspiel gegen Gievenbeck ist das zu wenig", befand der Coach der Rothosen – zumal die Hammer nach der Roten Karte gegen Kay Göttsch 75 Minuten lang in Überzahl agierten. Nicht mal nach dem Elfmetertreffer von Jochen Höfler (75.) stellte sich der erhoffte Effekt ein. Hamm "erarbeitete" sich die Führung - und schenkte sie gleich wieder her. "Beim Ausgleich hat unsere Defensive gepennt", musste Heinze, der verletzungsbedingt auf Stammkeeper Alexander Kuschmann (Zerrung) verzichten musste, konstatieren.

Das Spiel "fing also wieder von vorne an" - und die Gastgeber fanden so recht kein Rezept. "Es war klar, dass Gievenbeck über die Laufbereitschaft und die Moral kommen würde. Das haben sich auch nach dem Platzverweis in die Waagschale geworfen", meinte Heinze, der seine Mannschaft noch nicht in Sicherheit wähnt: "Herne kommt offenbar wieder auf, auch Gievenbeck wird Moral aus diesem Ergebnis ziehen. Wir müssen noch punkten, das sollte jedem Spieler klar sein."

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