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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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Kein Wunder, denn mit seiner Mannschaft hat er angesichts des sportlichen Sturzflugs im Moment genug zu tun. Und am Sonntag wartet jetzt ausgerechnet noch der emotionsreiche Klassiker gegen Erkenschwick auf seine angeschlagene Truppe. „Es ist immer etwas besonderes, gegen die Schwarz-Roten zu spielen“, weiß Reimann aus seiner eigenen Erfahrung als Spieler, dass es dieses Derby in sich hat. „Leider sind für beide Teams die Vorzeichen aber nicht so günstig. Wir stecken beide mitten im Abstiegskampf. Für Erkenschwick ist es allerdings die letzte Chancen, da unten noch einmal herauszukommen. Deshalb hilft denen nur ein Sieg.“
Doch den Dreier will auch Reimann bei seine Heim-Debüt verbuchen. Deshalb hat er sich nach der jüngsten 2:3-Pleite gegen Hüls seine Elf erst vorgeknöpft und sie dann auf den Schlager eingeschworen: „Gegen Hüls hat es Phasen gegeben, die absolut schlecht waren. Deshalb haben wir alles angesprochen, auch wenn es für einige Jungs unangenehm war. Doch wir haben auch Lichtblicke gesehen. Und daran müssen wir weiter arbeiten.“
Besonders haben ihm die Einwechselspieler gefallen. Gut möglich also, dass Reimann die Startelf verändern wird. „Es sind zwei neue Spieler in der Warteschleife“, bestätigt Reimann, der aber erst noch das Abschlusstraining am Freitag abwarten will, bevor er mögliche Wechsel nennt. Nach dem 1. April kann er dann auch seine A-Jugend-Spieler noch oben ziehen.
Im RS-Expertentipp legt er sich aber schon fest:
