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VfL Bochum
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15:30 |
Bayer 04 Leverkusen
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Rot-Weiss Essen bestritt am Sonntag das dritte Testspiel in der diesjährigen Sommervorbereitung. Nach dem 5:0-Erfolg über den Essener Landesligisten SG Schönebeck und einem 4:1-Sieg gegen den ETB Schwarz-Weiß Essen folgte das Kräftemessen mit der Zweitvertretung der TSG Hoffenheim.
Bereits im Vorjahr hatte RWE gegen den von Vincent Wagner trainierten Regionalliga-Südwest-Vertreter getestet, damals setzte es eine deutliche 1:5-Klatsche. Die Neuauflage endete im Bottroper Jahnstadion 0:0.
Defensiv zeigten sich die Essener stabil, nach vorne ging jedoch fast gar nichts. Den ersten und einzigen RWE-Torschuss hatte U19-Spieler Yan Marcos Friessner Montas in der 80. Minute. Im Spiel mit dem Ball wartet noch viel Arbeit auf Trainer Christoph Dabrowski.
Der 46-Jährige hatte dafür allerdings eine Erklärung und wollte das Testspiel auch nicht zu hoch bewerten: "Wir befinden uns in der Hauptbelastungswoche. Hoffenheim ist ein ambitionierter Regionalligist. Sie haben gute und talentierte Spieler. Der Platz war nicht optimal, weil er sehr stumpf war. Dementsprechend haben beide Mannschaften im Spiel mit dem Ball kein hohes Passtempo gehabt. Für die Zuschauer war es natürlich ein zähes Spiel. Wir haben aber gute Meter gemacht. Es war wichtig, dass sich keiner verletzt hat. Der Kader ist ja auch noch nicht fertig. Wir sind voll im Prozess."
Im Trainingslager wartet die nächste Hauptbelastungswoche auf uns. Die Woche wird dann nochmal etwas intensiver. Wir haben noch ein bisschen was vor uns.
Christoph Dabrowski.
Für Rot-Weiss Essen steht in der kommenden Woche das Sommertrainingslager auf dem Programm. Von Dienstag (16. Juli) bis Sonntag (21. Juli) weilt der Drittligist im niederländischen Arnheim. Dort möchte sich die Dabrowski-Elf den Feinschliff für die kommende Saison holen, die mit einem Heimspiel gegen Alemannia Aachen (Tag noch offen) beginnt.
"Im Trainingslager wartet die nächste Hauptbelastungswoche auf uns. Die Woche wird dann nochmal etwas intensiver. Wir haben noch ein bisschen was vor uns", blickt Dabrowski voraus.
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