Beide Mannschaften haben noch Chancen, den Aufstieg in die Oberliga zu schaffen. Dementsprechend entschieden sich sowohl Hassels Trainer Michael Schrank, als auch sein Gegenüber Günter Appelt dazu, eine B-Elf ins Rennen zu schicken. Die Ersatzkräfte aus Gelsenkirchen-Buer machten allerdings den deutlich besseren Eindruck.
Rogowski brachte seine Mannschaft in der ersten Hälfte per Foulelfmeter in Führung und legte in der Schlussviertelstunde einen Hattrick nach, bei dem ein Tor schöner als das andere war. Die zweite Mannschaft, die sich für den Westfalenpokal qualifizieren konnte, sind die Sportfreunde Gelsenkirchen. Der A-Ligist besiegte YEG Hassel überraschend deutlich mit 4:1.