Helge Martin, herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg mit dem TuS Ennepetal. Fiel es schwer, den trotz der Niederlage in Sprockhövel zu feiern?
Wir mussten natürlich erstmal das Ergebnis aus Hordel abwarten. Als dann klar war, dass es gereicht hat, war es aber nicht ganz einfach, sich sofort zu freuen. Doch dann haben wir uns gesagt, dass wir jetzt nicht an die letzten Spiele denken, sondern an die ganze Saison – und die war gut.
Ihr Plan, sich mit dem Aufstieg in die Oberliga zu verabschieden, ist aufgegangen. Das ist sicher auch ein Meilenstein für den Verein.
Man muss bedenken, dass wir auch erst vor drei Jahren in die Westfalenliga aufgestiegen sind und jetzt namhafte und hochgehandelte Mannschaften hinter uns gelassen haben. Das ist definitiv aller Ehren wert.