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Mölders vor Wuppertal-Duell: "Das wird für uns wie ein Endspiel werden"

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Sascha Mölders, Trainer des SC Wiedenbrück.
Sascha Mölders, Trainer des SC Wiedenbrück. Foto: Thorsten Tillmann
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Der SC Wiedenbrück und der Wuppertaler SV treten im Keller der Regionalliga West auf der Stelle. Am kommenden Wochenende treffen die beiden Klubs aufeinander.

Der SC Wiedenbrück und der Wuppertaler SV stecken weiter im Abstiegskampf der Regionalliga West. Nicht nur die Tabellensituation eint die beiden Klubs, sondern auch, dass es unter ihren neuen Trainern nicht wirklich vorwärtsgeht. Während Sascha Mölders immerhin vier Punkte aus den letzten fünf Spielen holen konnte, stehen beim WSV unter Sebastian Tyrala dort zwei zu Buche. Am kommenden Samstag treffen beide in Wiedenbrück aufeinander (1. März, 14 Uhr).

Die Bedeutung dieses Spiels ist für Mölders kein Geheimnis: „Das wird für uns wie ein Endspiel werden. Ein Sechs-Punkte-Spiel. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir die Köpfe freibekommen und in Wuppertal gewinnen“, sagte er nach der 0:1-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach II.

Dort hatte der SC Wiedenbrück am Samstag wieder eine ansprechende Leistung gezeigt, aber eben wieder keine Punkte einfahren können. "Ich habe keine Lust, mich ständig über die guten Leistungen zu unterhalten, wie gut wir gespielt haben, wenn dann die Punkte auf der Anzeigetafel fehlen. Das ist Gift im Abstiegskampf. Es ist sau ärgerlich", erklärte Mölders.

Der WSV musste ebenfalls eine 0:1-Niederlage hinnehmen. Am Freitagabend gab es für die Tyrala-Elf bei Fortuna Köln nichts zu holen. „Wir hatten den Gegner wieder am Rande des Unentschiedens, aber bekommen es dann nicht hin, über 90 Minuten unser Spiel durchzuziehen“, sagte der WSV-Trainer. Die Aussagen der Trainer gleichen sich, wie die Tabellensituation.

Fünf Punkte trennen Wiedenbrück und den Wuppertaler SV vor dem direkten Aufeinandertreffen. Für Wiedenbrück ist es erstmal das letzte Duell gegen einen Gegner auf Augen- und Tabellenhöhe. In den folgenden Wochen bekommen sie es zunächst mit dem MSV Duisburg zu tun, ehe es zu den Sportfreunden Lotte geht – alles andere als Laufkundschaft.

Der Wuppertaler SV trifft indes eine Woche nach dem Wiedenbrück-Spiel auf den nächsten Konkurrenten im Abstiegskampf. Es geht zum FC Schalke 04 II, ehe der SV Rödinghausen nach Wuppertal kommt.

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