Der Hallesche FC hat mit Cyrill Akono einen neuen Stürmer unter Vertrag genommen. Zur kommenden Saison 2024/2025 wird der 24-jährige das Trikot der Hallenser tragen und wechselt vom VfB Lübeck zu den Saalestädtern.
Der im Jahr 2000 in Münster geborene Akono, bringt umfangreiche Erfahrungen aus seinen 118 Einsätzen in der 3. Liga mit.
Während seiner bisherigen Karriere stand er unter anderem bei Preußen Münster, Mainz 05 II, SC Verl, Borussia Dortmund II und zuletzt beim VfB Lübeck auf dem Platz. Seine Körperlichkeit, seine Dribbelstärke und sein Spielverständnis machen ihn zu einer wichtigen Verstärkung für die Offensivreihe des Halleschen FC.
"Cyrill war schon als junger Spieler in Münster auf dem Zettel einiger Bundesligisten. In den letzten Jahren in der 3. Liga ist ihm aus unterschiedlichen Gründen der ganz große Durchbruch noch nicht gelungen", so Sportdirektor Daniel Meyer. "Ich habe Cyrill seit vielen Jahren auf dem Zettel und freue mich über sein Vertrauen in unseren Weg und für den HFC. Er geht diesen einen Schritt mit uns zurück, um gemeinsam Anlauf zu nehmen."
HFC: Auch Dresdens Hauptmann kommt an die Saale
Der Hallesche FC hat sich in dieser Woche auch die Dienste von Marius Hauptmann gesichert. Der 24-jährige Offensivspieler wechselt von der Küste zum HFC und hat einen Vertrag bis 2026 unterzeichnet.
Hauptmann genoss seine fußballerische Ausbildung bei Dynamo Dresden und bringt frischen Wind in die Offensivabteilung des Halleschen FC. Mit seinen Fähigkeiten als Schienenspieler passt Hauptmann ideal in die Spielphilosophie. Zudem hat er Erfahrung sowohl in offensiven als auch defensiven Außenpositionen. Der Rechtsfuß kann fast 100 Drittligaspiele nachweisen und hat bereits positive Erfahrungen im Aufstiegskampf gesammelt, als er 2023 mit dem VfB Lübeck den Aufstieg in die 3. Liga geschafft hat.
"Wir freuen uns, dass wir mit Marius einen Spieler verpflichtet haben, der perfekt in unser Profil passt. Er ist gut ausgebildet, hat Erfahrungen in der 3. Liga sowie der Regionalliga und kann Aufstieg. Zudem sollte seine Integration zügig gehen, da er mit Kastenhofer und Landgraf Bezugspersonen im jetzigen Kader hat", begrüßt Daniel Meyer den Neuzugang.