Beim TuS Koblenz setzte es noch ein 0:2 aus Sicht der Wuppertaler. Ein paar Tage später konnte der WSV beim 3:1-Erfolg über den Niederrheinligisten VfR Krefeld-Fischeln Selbstvertrauen tanken.
Am Dienstagabend folgte ein torloses Remis bei NRW-Liga-Kellerkind SV Schermbeck. Das Spiel wurde bei schlechten Sichtverhältnissen durchgeführt. Ein Flutlichtmast war auf der Kunstrasenanlage in Schermbeck ausgefallen, so dass die Mannschaften bei Dämmerlicht dieses Testspiel absolvierten.
Am Freitag hebt der WSV-Tross (um 10.30 Uhr) Richtung Belek-Trainingslager ab. Michael Dämgen wird sein Team bis zum 30. Januar in der Türkei auf die Rückserie vorbereiten.