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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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Dabei ist der Youngster erst in der 80. Minute für André Simon eingewechselt worden. Verständlich, dass es Glembotzki genoss, als „Held des Tages“ gefeiert zu werden. Jürgen Wielert, Trainer der „Schwarz-Roten“, war aufgrund des Spielverlaufs mit dem Zähler einverstanden: „Wir können froh sein, noch etwas geholt zu haben.“
Die 350 Zuschauer am Stimberg mussten sich lange gedulden, ehe die Partie Fahrt aufnahm. Erst kurz vor Schluss überschlugen sich nämlich die Ereignisse. Blerim Rrustemi brachte den FC in der 79. Minute in Führung und als René Schnitzler das 2:0 (84.) erzielte, schien die Messe für Erkenschwick gelesen zu sein. Doch dann kam der Auftritt von Glembotzkie, der innerhalb von nur 120 Sekunden das Match wieder drehte. FC-Akteur Dennis Puhl war darüber derart enttäuscht, dass er noch die Gelb-Rote Karte sah und Erkenschwick nicht noch das Siegtor erzielte.
Beecks Co-Trainer Friedel Henßen war bedient. „Wenn man die Partie im Griff hat und die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt, darf man das Spiel nicht mehr aus der Hand geben. Das Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an.“
