Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während beim FC Frohlinde Lauth, Janicki und Ceric für Erdmann, Führich und Wohlfarth aufliefen, starteten beim SV Sodingen Ajeti und Meißner statt Bakenecker und Yigit.
300 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den FC Frohlinde schlägt – bejubelten in der 17. Minute den Treffer von Dennis Lauth zum 1:0. Chris Matuszak musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Enver Muzaffer weiter. In der 32. Minute erzielte Dominik Dupke das 1:1 für den SV Sodingen. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Nach der Pause tat sich zunächst nicht viel. In der 60. Minute gab es dann eine personelle Veränderung, für Elvedin Ceric spielte Marcel Erdmann beim FC Frohlinde weiter. Der Schlusspfiff durch Yannick Rupert (Dortmund) setzte allen Hoffnungen auf weitere Treffer ein Ende. Es blieb letztlich bei der Punkteteilung.
Zu vier Siegen hintereinander reichte es für den FC Frohlinde zwar nicht, die Serie ohne Niederlage wurde aber vom Tabellenführer fortgesetzt und auf sechs Spiele erhöht. Wer den FC Frohlinde besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst acht Gegentreffer kassierte Frohlinde. Der SV Sodingen ist seit drei Spielen unbezwungen. Der FC Frohlinde tritt am kommenden Sonntag bei Firtinaspor Herne an, der SV Sodingen empfängt am selben Tag den VfL Kemminghausen.
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