"Es war das kampfbetonte Spiel, das wir erwartet hatten", sah sich Trainer Ibrahim Ramadan nach dem Auswärtsspiel in seinen Erwartungen bestätigt und hatte auch ein Lob für den Gegner übrig: "Ich muss sagen, dass Kupferdreh der bisher stärkste Gegner war, den wir hatten." Durch den Sieg konnte der Spitzenreiter den Vorsprung auf das Verfolgerfeld auf sechs Punkte ausbauen, weil der vorige Zweitplatzierte, Heisinger SV, in Niederbonsfeld verlor.
Trotzdem möchte der Coach noch nichts von einem möglichen Aufstieg wissen: "Wir wollen weiter von Spiel zu Spiel denken und konzentrieren uns jetzt auf den nächsten Gegner Burgaltendorf."
Nach 13 Spielen hat sein Team erst ein Unentschieden und noch keine Niederlage auf dem Konto, wobei es schon gegen jede Mannschaft aus den Top 6 gewinnen konnte. Ramadan warnt aber davor sich zu früh zu sicher zu sein: "Die Saison ist noch sehr jung. Es können immer Verletzungen oder unerwartete Niederlagen dazwischen kommen, durch die wir in eine Abwärtsspirale geraten."