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Fortuna Düsseldorf
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20:30 |
SC Paderborn 07
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„Alle haben ihr Programm absolviert und machen einen fitten Eindruck“, freute sich der Trainer. Außerdem waren alle Spielerinnen zugegen. „Keine hat sich verletzt und auch Katarina Tarr ist nach ihrer Verletzung wieder voll belastbar.“ In der nächsten Zeit steht schwitzen auf dem Programm des Bundesliga-Sechsten. Der Trainingsplan sieht vor, „vorzugsweise im athletischen Bereich“ zu arbeiten.
Doch neben dem Intervall- und Ausdauertraining bereiten sich die Essenerinnen auch auf die Halle vor. Schon am Wochenende wartet in Jöllenbeck starke nationale und internationale Konkurrenz. Doch auch wenn das Turnier zu den bekanntesten Hallenspektakeln in Deutschland gehört, möchte Högner dieses nicht überbewerten. „Die Halle ist eine nette Abwechslung“, erklärt er. „Wenn es gut läuft, dann können wir uns das nötige Selbstvertrauen für die Rückrunde holen. Die steht bei uns absolut im Fokus. Und daher ist das Wichtigste, dass wir verletzungsfrei aus der ganzen Sache raus gehen.“
Sharon Beck zu Gast bei DFB-Auswahl
Verletzungsfrei geblieben ist hoffentlich auch Sharon Beck, die am Dienstag im Training umgeknickt war. Bis Mittwochnachmittag hatte Högner noch keine Hiobsbotschaft ereilt, sodass er vom Besten ausgeht. Beck war schon ein paar Tage früher wieder ins Training eingestiegen als ihre Mannschaftskolleginnen. Vom 6. bis 8. Januar weilte sie mit der U17-Auswahl des DFB auf einem Lehrgang im Schwäbischen Ruit.
Ende Januar geht es für Beck dann in die USA.Dort werden sich die deutschen Auswahlspielerinnen auf die im April anstehende zweite Runde der U17- EM-Qualifikation vorbereiten. Högner freut sich für die 16-Jährige. „Sharon hat sich richtig gut entwickelt und bringt alles mit. Sie hat einen guten linken Fuß und für ihr Alter schon ein klasse Stellungsspiel. Sie ist auf einem guten Weg.“ In Essen kam Beck in der Bundesliga-Hinrunde nur im Spiel gegen den SC Freiburg zum Zug. Högner beteuert: „Sie ist eine hervorragende Spielerin. Wenn wir nicht so gut gespielt hätten, hätte sie sicher mehr Einsätze bekommen.“
