Damit fällt der 30-Jährige aller Wahrscheinlichkeit für den Rest der Hinrunde aus.
Mitte August war Philipp Bönig im Training unglücklich auf den linken Arm gefallen und hatte sich dabei das Ellbogengelenk ausgerenkt. Direkt nach dem sehr schmerzhaften Trainingsunfall hatte man zunächst das Gelenk wieder eingerenkt und mittels einer Gipsschiene fixiert. Doch schon damals hatte VfL-Mannschaftsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer betont, dass man erst nach dem Rückgang der Schwellung entscheiden könne, ob eine Operation nötig sei.
„Das ist bisher die schwerste Verletzung meiner Karriere. Ich will sicher sein, dass ich den Arm auch in Zukunft voll belasten kann. Deshalb habe ich mich für die OP entschieden“, sagt Philipp Bönig.