Die Pfiffe von Teilen der Zuschauer, die mit dem Verwalten des Vorsprungs in der zweiten Hälfte beim 3:0 (3:0) gegen Schlusslicht SC Paderborn am Freitag nicht einverstanden waren, kamen bei den Profis nicht gut an.
„Die Zuschauer, die pfeifen, sollen zukünftig am besten zu Hause bleiben - oder ins Theater gehen. Das hat nicht viel mit Fußballsachverstand zu tun und ist einfach nur traurig“, sagte Kapitän Kevin Vogt: „Die Mannschaft hat das zur Kenntnis genommen. Die Pfiffe bei so einer guten Leistung der Mannschaft sagen mehr über die Leute als über unsere Spielweise.“ (sid)