"Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, sich nicht zu grüßen. Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen von Respekt", sagte der 64-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Sein Abgang war schon grenzwertig."
Tuchel hatte die Mainzer im Sommer 2014 trotz eines noch gültigen Vertrags verlassen und trainiert jetzt den kommenden Gegner Borussia Dortmund. Am Freitagabend kehrt er mit seinem neuen Verein in die Coface Arena zurück. "Klopp war Herzenstrainer, Schmidt in den letzten Monaten auch schon. Und Tuchel - der ist Trainer. So bewerten das die Fans", meinte Strutz.