Wosz, der nicht ausschloss, unter einem neuen Coach für die Position des Co-Trainers beim VfL zur Verfügung zu stehen, war deshalb sauer, weil sich Strunz in der DSF-Spieltagsanalyse herablassend über den Bochumer Coach geäußert hatte und ihm Resignation am Spielfeldrand vorgeworfen hatte.
Der Wosz-Konter war unmissverständlich: „Er soll sich um seine Angelegenheiten kümmern und mal darüber nachdenken, welchen Scherbenhaufen er in Essen hinterlassen hat.“