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Preußen Münster
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18:30 |
1. FC Köln
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Nach heftigem Fight gegen die Evinger Ballkünstler reichte es am Ende nicht ganz für Marten und die Arminen unterlagen mit 1:2. Beide Evinger Treffer steuerte der definitiv beste Einzelspieler des Tages, Sascha Rammel, bei. „Rammel hat gegen die starken Martener den Unterschied gemacht“, beobachtete Evings Coach „Dimmi“ Kalpakidis die Situation richtig.
Der harte und Kräfte zehrende Kampf hinterließ bei den Arminen dann auch entsprechende Spuren. Mit 1:4 ging der Bezirksligist im zweiten Spiel gegen den zwei Klassen höher kickenden Hombrucher SV unter. Arminia-Coach Michael Griehsbach war allerdings nicht enttäuscht, sondern setzt auf den Lerneffekt bei seinen Kickern. „Gegen Hombruch haben wir einfach zu viele Fehler gemacht und sind dadurch verdient ausgeschieden. Was nicht so schlimm ist. Wichtiger ist es, aus den Partien gegen solch hochklassige Gegner wie heute, die richtigen Lehren zu ziehen.“
So ging es in letztem Spiel des Tages zwischen dem TuS Eving und dem HSV um den Sieg in Gruppe 4. Und da zeigte der HSV wie man Rammel & Co. beikommt: Mit ganz viel Disziplin, Engagement und Wille. Bastian Simböck folgte Sascha Rammel auf Schritt und Tritt, was dem filigranen Ex-Borussen nicht besonders gefiel. Und auch der Rest der viel gelobten Evinger Startformation kam nicht wirklich zu Rande und musste sich am Ende der Truppe von Samir Habibovic verdient mit 1:3 geschlagen geben. Dennoch reichte es für den TuS zum Viertelfinaleinzug – dort wartet jetzt allerdings Eichlinghofen. Immerhin die Mannschaft, die dem Hombrucher SV in der Zwischenrunde die bisher einzige Niederlage beibringen konnte.
