Täuber: "Wir haben auf allen Positionen viele Alternativen. Jeder muss hellwach sein, kräftig Gas geben. Nicht elf Leute, sondern 18 oder 20 Mann holen einen Titel. Das muss jeder verinnerlichen."
Und was passiert, wenn gemurrt wird? Der Ex-Schalker: "Sie können ruhig auf mich sauer sein, dürfen aber niemals die Mannschaft im Stich lassen. Alle müssen mitfiebern, mitleben, dabei sein. Stinkstiefel können wir nicht gebrauchen." Eigentlich wollte Täuber heute einem ständigen Telefon-Austausch-Partner die Hand schütteln: "Ich stand immer mit Vredens Coach Uli Amshoff in Kontakt, aber der ist ja nicht mehr im Amt. Nach so einer Veränderung muss man bei einem Gegner immer besonders wachsam sein."