„Wir haben faktisch ohne Leute von oben viel Spielkultur auf dem Acker gezeigt“, sagte der WSV-Coach.
Benedikt Schröder brachte die Gäste früh in Führung (12.), zwei Minuten nach dem Wechsel legte Murat Gümüstas nach. „Wir hätten noch höher führen können, aber haben es versäumt, die guten Chancen zu nutzen“, ärgerte sich Mustedanagic auch ein bisschen, denn nach dem Anschlusstreffer durch Uwe Sokolowski (75.) musste die Wuppertaler noch einmal ein wenig zittern, ehe der eingewechselte Sanel Fejzic für die Entscheidung sorgte (85.). „Es freut mich sehr für ihn, weil er in der Woche vorher super trainiert hat. Er kommt wirklich immer besser in Fahrt“, lobte Mustedanagic seinen Schützling.
Der späte Treffer von Fabian Buttgereit verbesserte lediglich das Torverhältnis der Truppe von Trainer „Schorsch“ Mewes. Mustedanagic: „Nun ärgert mich die Niederlage am ersten Spieltag gegen Essen noch mehr.“