Rot-Weiß Oberhausen hat die Weichen für die Zukunft im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung gestellt. Ein weiterer Baustein ist dabei, dass Maximilian Gregorius mit sofortiger Wirkung neuer Geschäftsführer des Vereins wird.
Gregorius, der seit Dezember 2016 hauptamtlich für die Kleeblätter tätig ist, durchlief in den vergangenen acht Jahren verschiedene Positionen im Verein.
Im März vergangenen Jahres übernahm der gebürtige Oberhausener in turbulenten Zeiten interimsweise einen Vorstandsposten.
Nun übernimmt er dauerhaft die Geschäftsführung des Traditionsvereins. Marcus Uhlig, Vorstandsvorsitzender von RWO, begrüßt die Entscheidung: "Max kennt den Verein in- und auswendig und hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er sowohl fachlich als auch menschlich hervorragend zu RWO passt. Seine langjährige Erfahrung, sein strategisches Denken und seine Verbundenheit zum Verein machen ihn zur idealen Besetzung für diese wichtige Position. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir gemeinsam die Zukunft von RWO erfolgreich gestalten werden."
Es ist mir eine große Ehre, diese Verantwortung zu übernehmen. RWO ist für mich mehr als ein Arbeitsplatz – es ist eine Herzensangelegenheit. Ich werde mit voller Kraft daran arbeiten, unseren Verein weiterzuentwickeln
Max Gregorius
Auch Damian Schröder, Vorsitzender des Aufsichtsrats, würdigt Gregorius‘ Engagement: "Max hat in den letzten Jahren – und insbesondere im vergangenen Jahr – herausragende Arbeit geleistet. Seine unermüdliche Einsatzbereitschaft und sein großes Verantwortungsbewusstsein haben wesentlich dazu beigetragen, dass RWO auch in herausfordernden Zeiten stabil geblieben ist. Dafür gebührt ihm großer Dank, und wir freuen uns, dass er nun als Geschäftsführer die Geschicke des Vereins weiterführen wird."
Mit der Ernennung von Maximilian Gregorius setzt Rot-Weiß Oberhausen auf Kontinuität und eine langfristige Entwicklung des Vereins. Der neue Geschäftsführer selbst blickt optimistisch auf die kommenden Herausforderungen: "Es ist mir eine große Ehre, diese Verantwortung zu übernehmen. RWO ist für mich mehr als ein Arbeitsplatz – es ist eine Herzensangelegenheit. Ich werde mit voller Kraft daran arbeiten, unseren Verein weiterzuentwickeln."