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Niederrheinpokal
Termin der Halbfinal-Auslosung steht fest

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Pokal, FVN, Fußballverband Niederrhein, Wolfgang Jades, Niederrheinpokal 2016/17, Pokal, FVN, Fußballverband Niederrhein, Wolfgang Jades, Niederrheinpokal 2016/17 Foto: Thorsten Tillmann
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Bei Rot-Weiss Essen, Rot-Weiß Oberhausen, TV Jahn Dinslaken-Hiesfeld und dem FSV Duisburg dürfte die Spannung steigen: Der Termin für die Niederrheinpokal-Halbfinale-Auslosung ist fix.

"Wir werden am Montag, dem 19. Februar 2018, in der Sportschule Wedau die Auslosung vornehmen. Der Start erfolgt um 17 Uhr", verrät Wolfgang Jades, Mit-Organisator des Niederrheinpokals, gegenüber RevierSport.

Wir bei den vier Halbfinal-Teilnehmern nachgehakt und gefragt, welchen Gegner man sich denn wünscht. Gesucht wird der Nachfolger des MSV Duisburg. Der Zweitligist besiegte in der vergangenen Auflage des Niederrheinpokals Rot-Weiss Essen im Finale.

Mike Terranova, Trainer des SC Rot-Weiß Oberhausen: "Wir wollen ein Heimspiel gegen Rot-Weiss Essen. Ich bin nämlich der Meinung, dass man RWE schlagen muss, um den Pokal zu gewinnen. Und das ist unser Ziel. Nach dem geilen Auftritt in Uerdingen kann jetzt RWE kommen. Das wäre mein Wunschlos."

Jürgen Lucas, Sportlicher Leiter von Rot-Weiss Essen: "Wir würden Rot-Weiß Oberhausen im Halbfinale gerne aus dem Weg gehen. Ein Endspiel RWE gegen RWO hätte doch was. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich ein Halbfinale gegen Hiesfeld oder Duisburg favorisieren. Ich will beide Gegner nicht kleinreden und habe großen Respekt vor den Leistungen der Teams. Wenn ein Ober- und Landesligist im Halbfinale stehen, dann heißt das schon was. Trotzdem denke ich, dass wir gegen beide Gegner die besten Chancen hätten, um ins Finale einzuziehen."

Thomas Drotboom, Trainer des TV Jahn Hiesfeld: "Wir hoffen natürlich auf ein Heimspiel. Essen wäre das attraktivste und FSV Duisburg daheim wohl noch das machbarste Los. Zu RWO und Trainer Mike Terranova habe ich ein tolles Verhältnis. Oberhausen würde ich nur ungern aus dem Pokal kegeln, dann schon lieber RWE (lacht)."

Erol Ayhan, Präsident des FSV Duisburg: "Wir haben bereits Vereinsgeschichte geschrieben. Alles, was jetzt kommt, ist nur noch ein Zubrot. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Meisterschaft und dem Aufstiegskampf in die Oberliga. Ob jetzt nun Oberhausen, Essen oder Hiesfeld ist uns wirklich egal. Ein Heimspiel wäre aber schon schön."

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