Der Bezirksligist will sein Heimrecht nicht abgeben und wird den Regionalligisten auf dem heimischen Ascheplatz herausfordern.
"Tönisberg wollte zuerst das Spiel in die Grotenburg verlegen. Das Problem war aber, dass wir die Organisation übernehmen sollten. Das kam für uns nicht infrage, da wir offiziell nicht das Heim-Team sind. Jetzt sieht es eben so aus, dass wir auf Asche ran müssen. Aber das ist kein Problem", erklärt Nikolas Weinhart.
Der Geschäftsführer des ambitionierten Viertligisten nimmt seine Mannschaft auch auf dem ungewohnten Belag in die Pflicht: "Egal auf welchem Boden, wir sind der Regionalligist und sollten Tönisberg besiegen. Die Jungs werden kein Problem damit haben, auf Asche spielen zu müssen."