Die Bergischen setzten sich im Niederrheinpokal bei den Sportfreunden Niederwenigern deutlich 7:0 (5:0) durch. Angreifer Jerome Assauer war mit drei Toren der treffsicherste Torschütze der Wuppertaler. Zudem waren Björn Weikl, Tom Moosmayer und Silvio Pagano (2) erfolgreich.
WSV-Coach Michael Dämgen zeigte sich nach dem Weiterkommen zufrieden. Michael Dämgen: "Wir wollten weiterkommen mit einer guten Leistung. Das ist uns gelungen. Wir haben schon vor der Pause alles klar gemacht, die Wechsel taten dem Spiel keinen Abbruch. Nun müssen wir schauen, dass wir in Trier bestehen", gibt Dämgen die Marschroute für die kommende Ligapartie aus und freute sich zudem über die Einsatzzeiten für die Kicker aus der zweiten Reihe. "Schattner, Großkreutz und haben ihre Spielanteile ebenso bekommen wie unsere U21-Spieler in der Niederrheinliga. So war es geplant. Natürlich wäre auch Jan Hammes vorgesehen gewesen. Wir hoffen, dass er schnell zurückkommt. Einen speziellen Anreiz für einen zweistelligen Sieg gab es nicht. Wichtig ist, dass wir im Rhythmus bleiben."