Nachdem Penan und Manske die Speldorfer in Führung brachten, glichen Kastrati und Witte zum 2:2 aus. Nach der Halbzeit drehte Bösinghoven erst recht auf und ließ VfB-Coach Oliver Röder und seine Spieler mit leeren Händen nach Hause fahren.
„Das ist kaum vorstellbar, was in unserer Mannschaft nach diesen beiden Gegentreffer vorgegangen ist. Als Trainer musst du in der Halbzeitpause beruhigend auf die Mannschaft eingehen“, fasste Röder zusammen. Die Mannschaft habe nach den beiden Gegentreffern einen Knacks bekommen und es nicht geschafft, sich zu sammeln. „Bösinghoven hat seine Qualitäten ausgespielt und hat uns gezeigt, wie es gehen kann“, resümierte Röder.