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TuS Heven: Im Test
Es ging los mit einem Paukenschlag

Im Test: Der TuS Heven vor dem Oberliga-Start

Vor dem Start der Oberliga-Saison hat RS die Klubs aus dem Revier unter die Lupe genommen und die Vorbereitung zusammengefasst. Folge 7: Der TuS Heven.

Vorbereitung: Ein Dämpfer war das Aus im Verbandspokal gegen den SV Zweckel. Ansonsten stimmten die Ergebnisse, besonders zu Beginn der Vorbereitungsphase, zumeist. Sowohl das Tunier in Herbede als auch die Feld-Stadtmeisterschaft gewann der TuS. Die Zugänge überzeugten, die Personalsorgen des neuen Trainers Jörg Behnert blieben überschaubar - bis sich Tim Krickhahn einen Kreuzbandriss zuzog. Testspiele Platz eins Wittener Stadtmeisterschaft TuS Heven 09 - ETB SW Essen 4:1 TuS Heven – Cronenberger SC 2:0 Herbeder Industriecup SV Herbede - TuS Heven 4:3 Tus Heven - VfB Annen 1:0 TuS Heven - SC Obersprockhövel 7:0 TuS Heven - SV Herbede 5:1 TuS Heven - VfB Hilden 1:0 TuS Heven - Bor. Dortmund U19 1:1 SV Zweckel - TuS Heven (Verbands-Pokal) 3:1 n. V. Bilanz (ohne Stadtmeisterschaft): 6 Siege, 2 Unentschieden, 1 Niederlage Tore (ohne Stadtmeisterschaft): Dosedal (10), Banulla, Nour (beide 4), Abou-Saleh (2), Knapp, Kiral, Kasumi, Kursun, ein Eigentor

Stärken/Schwächen: Spieler, die schon seit Bezirksliga-Zeiten dabei sind, werden in der Oberliga an ihre Grenzen stoßen. Die andere Seite der Medaille ist: Die Mannschaft ist eingespielt, nur partiell wurde neues Personal eingebaut. Der Haldenweg gilt als Festung.

Prognose: Beim TuS Heven muss man nach drei Aufstiegen in Serie kleinere Brötchen backen und desöfteren auf Erfolgserlebnisse verzichten. Der Kampf gegen den Abstieg geht bis zum Saisonende, wird aber erfolgreich bestanden.

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