Mit dem neuen Coach Ralf Fischer, der Spieler-Trainer Carsten Eversberg ablöste. "Aber ich muss Carsten in Schutz nehmen. Ich glaube nicht, dass unser schwacher Start mit seinem Namen zusammenhängt. Ich halte eine Menge von ihm", nimmt Faßbender seinen ehemaligen "Chef" in Schutz. Seine Begründung: "Wir hatten am Anfang der Serie wirklich dicke Brocken als Gegner. Wahrscheinlich hätten wir mit einem anderen Trainer auch nicht viel mehr gerissen."
Immerhin sind Leistungsträger aus der vergangenen Spielzeit, wie Thomas Dorka und Dominik Teske, nach schweren Verletzungen wieder im Lauftraining. "Das ist gut. Sie sind ganz wichtige Bestandteile unseres Teams", erklärt Faßbender, der selbst schon sieben Mal ins Schwarze getroffen hat. Bleibt aus WSV-Sicht zu hoffen, dass er am Ende der Saison mindestens nochmal so viele Tore markiert hat.