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VfB Stuttgart
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17:30 |
Borussia Dortmund
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Die Überraschung blieb aus: Gegen Straelen kassierte Klosterhardt eine Niederlage. Das Hinspiel bei der Arminia hatte der SVS schlussendlich mit 2:0 gewonnen.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während beim SV Straelen Vogel und Lippold für Grens und Brouwers aufliefen, starteten bei Arminia Klosterhardt Delbach und Hasel statt Trimborn und Roth.
Gleich zum Spielbeginn traf Klosterhardt zur frühen Führung (7.). 180 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für Straelen schlägt – bejubelten in der 30. Minute den Treffer von Thorsten Lippold zum 1:1. Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Mit einem schnellen Doppelpack (48./49.) zum 3:1 schockte Lippold die Arminia. In der 60. Minute stellte der Gast personell um: Per Doppelwechsel kamen Marcel Siwek und Marc Walenciak auf den Platz und ersetzten Sascha Möllmann und Nicola Robin Delbach. Am Ende stand der SVS als Sieger da und behielt mit dem 3:1 die drei Punkte verdient zu Hause.
Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der Spitzenreiter seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt vier Spiele ist es her. Die Straelener sammelt weiterhin fleißig Erfolge, von denen man jetzt schon 22 vorzuweisen hat. In der Bilanz kommen noch vier Unentschieden und fünf Niederlagen dazu. Mit nur 32 Gegentoren hat der SV Straelen die beste Defensive der Landesliga Niederrhein 2.
Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam Arminia Klosterhardt auf insgesamt nur sechs Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können. Die Arminen musste sich nun schon 18-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Klosterhardter insgesamt auch nur acht Siege und fünf Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Nächster Prüfstein für Straelen ist der SV Schwafheim. Klosterhardt misst sich am selben Tag mit der SF Niederwenigern.
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