Hopp oder Top: In dieser Saison ist die Anfälligkeit gegen vermeintlich schwächere Mannschaften auffällig: Ein Paradebeispiel dafür ist das 1:1-Unentschieden gegen den Tabellenletzten SF 1930 Königshardt. Der VfL entpuppte sich eher als Favoritenschreck: Nur gegen den Ligaprimus Spvg Schonnebeck zog die Elf von Trainer Dinis den Kürzeren.
Der Dauerbrenner des VfL ist Stefan Chciuk: Der Stürmer stand bei allen 13 Pflichtspielen auf dem Platz und erzielte dabei fünf Saisontore.
Besonders treffsicher ist der VfL zur Mitte der zweiten Halbzeit: Satte zwölf Treffer fallen zwischen der 60. und 90. Spielminute.
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