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3. Liga
Mannheim mit Big Points - Sandhausen jetzt auf Abstiegsplatz

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Mannheims André Becker (rechts, hier im Einsatz gegen RWE) traf doppelt gegen den SV Sandhausen.
Mannheims André Becker (rechts, hier im Einsatz gegen RWE) traf doppelt gegen den SV Sandhausen. Foto: Thorsten Tillmann
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Der 28. Spieltag in der 3. Liga ist Geschichte. Und einem Aufstiegskandidaten droht mehr denn je die Regionalliga.

Den Verantwortlichen der 20 Drittligisten war klar: In dieser englischen Woche kann es echte Verschiebungen in der Tabelle geben. Drei Spiele in einer Woche, danach wird der eine oder andere sehen, wo die Reise hingeht.

Und nach dem zweiten Spieltag in der englischen Woche ist klar: Bei der SpVgg Unterhaching gehen die Lichter aus, ein Punkt aus zwei Partien ist zu wenig, um das rettende Ufer noch erreichen zu können.

Auch für Hannover scheint es keine Rettung zu geben. Auch hier gilt: Ein Zähler aus den Partien in Stuttgart II und gegen Cottbus ist zu wenig.

Der VfB II hatte Hoffnung geschöpft nach dem Heimsieg gegen Hannover. Doch die Pleite gegen den VfL Osnabrück - trotz Führung - hat die Mannschaft ins Mark getroffen. Der Abstand auf Platz 16 ist noch überschaubar, aber ein Big Point wurde vergeben.

Den feierte dafür neben dem VfL die Alemannia aus Aachen mit dem Sieg in Ingolstadt. Am Mittwoch mussten dann Rot-Weiss Essen, die U23 des BVB, der TSV 1860 München, Waldhof Mannheim und der SV Sandhausen ran, um im Abstiegskampf ein Zeichen zu setzen.


Das gelang vor allem Waldhof Mannheim im Kellerduell gegen Sandhausen. Denn die Mannheimer siegten mit 3:2 - schon nach 38 Minuten stand es 3:0. Sandhausen gab nicht auf, kam ran, konnte die Partie aber nicht nehr drehen. Der Lohn: Mannheim springt vom Abstiegsrang und gibt den an den Gegner aus Sandhausen weiter. Der SVS schwebt nach der fünften Pleite aus den letzten sechs Spielen in immer größerer Not.

Immerhin Teilerfolge feierten der TSV 1860 München (0:0 beim SV Wehen) und der BVB II (0:0 bei Spitzenreiter Dresden). Nicht so gut lief es für RWE, die Serie von sieben ungeschlagenen Partien in Serie endete bei Viktoria Köln beim 0:1.

An der Spitze ist auch vieles wieder näher zusammen: Denn der 1. FC Saarbrücken konnten seinen Lauf nicht fortsetzen und verlor bei Arminia Bielefeld. Die Arminia ist nun wieder dran am Führungstrio - bestehend aus Dresden, Saarbrücken und Cottbus. Dresden konnte sich aber nicht absetzen. Vor dem Spiel bei RWE gab es gegen den BVB II nur ein 0:0.

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