Beide Spieler wurden aus der eigenen Reserve geworfen: Ein Spieler sorgte mit seinem Fehlverhalten immer wieder für Unruhe – auf und neben dem Platz. Der andere Spieler ließ im letzten Meisterschaftsspiel seinem Unmut gegen den Schiedsrichter freien Lauf. Am Ende eskalierte die Situation und der Schiedsrichter rief die Polizei.
„Natürlich ist der Fußball eine Art Kräftemessen. Diese sollten jedoch mehr mit dem Ball am Fuß als weniger mit den Fäusten oder einem ungehobelten Mundwerk ausgetragen werden“, fügt Memis an und stellt klar: „Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass wir dieses Verhalten nicht tolerieren, um gerade unseren Kindern und Jugendlichen im Verein ein gutes Vorbild zu sein“.