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Schalke 04 U19
Zwischen Westfalenliga und Nationalelf

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Schalke: Was aus den U19-Meistern wurde

Vor einem halben Jahr gewann Schalkes U19 die Deutsche Meisterschaft. Wir haben ihren Werdegang verfolgt und sind auf interessante Entwicklungen gestoßen.

Mittelfeld: Kaan Ayhan: Der Standardspezialist ist ein absoluter Leistungsträger seiner Mannschaft. Strahlt mit bislang acht Treffern auch eine große Torgefahr aus. Die Belohnung: Er reist mit den S04-Profis ins Wintertrainingslager.

Merlin Baus: Der letztjährige U19-Stammspieler ist in der zweiten Mannschaft noch ein Bankdrücker. Bislang kommt er in fünf Einsätzen auf 116 Minuten in der Regionalliga.

Kadir Gökyar: Der letztjährige Ersatzmann hat praktisch Baus’ Rolle übernommen und sich zur soliden Stammkraft entwickelt.

Rene Klingenburg: Der feine Techniker hat seine gute Entwicklung fortgesetzt und bekommt gemeinsam mit Philipp Max als einziger Meister regelmäßig Einsätze im Regionalliga-Team.

Maximilian Meyer: 14 Einsätze, 11 Tore – der offensive Mittelfeldspieler wird seinem Ruf als eines der größten deutschen Talente in seinem Jahrgang gerecht. Stand im DFB-Pokalspiel gegen Sandhausen auch schon im Profikader und durfte mit dem Team von Jens Keller ins Katar-Trainingslager reisen.

Kubilay Sönmez: Zu Saisonbeginn stand er in der Startelf, mittlerweile ist er nur noch Joker. In der Rückrunde muss deutlich mehr von ihm kommen.

Silas Lennertz: Der „Professor“ machte rein ligentechnisch den deutlichsten Schritt nach unten und schloss sich dem Westfalenligisten ASC Dortmund an. Logisch, dass er dort zu den herausragenden Akteuren zählt.

Mats-Lukas Scheld: Der letztjährige Reservist schloss sich der U19 von Rot-Weiß Oberhausen an. Es war der richtige Schritt, denn dort zählt der Techniker zu den unumstrittenen Stammkräften.

Auf Seite 3: Der Angriff

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