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Beckham peilt "königliches" Karriereende an

Beckham peilt "königliches" Karriereende an
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David Beckham hat im Interview mit einer spanischen Zeitung seine Liebe zu Real Madrid zum Ausdruck gebracht und zudem angekündigt, seine Karriere "irgendwann" in der spanischen Hauptstadt beenden zu wollen.

David Beckham möchte seine Karriere auf jeden Fall im Dress von Real Madrid beenden. "Ich will, und ich bin davon überzeugt, ich werde meine Karriere bei Real Madrid beenden", sagte der 29 Jahre alte "Spice-Boy" Beckham in einem vierseitigen Interview der Sporttageszeitung Marca. "Ich will als Fußballer noch viel zeigen und weiter beim besten Klub der Welt spielen. Ich möchte hier noch viele Jahre an Bord bleiben."

Der Engländer widersprach damit immer wieder aufkommenden Spekulationen, er könnte vielleicht auf die britische Insel zurückkehren. Wiederholt hatte der FC Chelsea des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch um den früheren Star von Manchester United gebuhlt. Beckham will allerdings seinen mit 6,3 Millionen Euro netto dotierten Vertrag bis 2007 bei den "Königlichen" vorzeitig bis 2009 verlängern. 2003 war der Freistoßspezialist für 35 Millionen Euro nach Madrid gewechselt.

Beckham: "Haben uns gut in Madrid eingelebt"

Inzwischen habe er sich mit seiner Frau, Ex-Spice Girl Victoria, und den beiden Söhnen Brooklyn und Romeo gut in Madrid eingelebt und auch das Interesse der Fans gewöhnt. "Es gibt zwar noch ein paar Probleme mit Paparazzi, aber generell sind die Menschen in Spanien sehr respektvoll", sagte "Becks", "es ist mir sehr wichtig, dass mich die Fans sympathisch finden."

Neben den schwierigen sportlichen Zeiten - sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer FC Barcelona - und dem harten Kurs des neuen Trainers Wanderley Luxemburgo hat Beckham derzeit angeblich nur zwei Probleme in der spanischen Hauptstadt. Zum einen lehnte eine Privatklinik sein Angebot in Höhe von 180.000 Euro ab, seiner Frau für die Geburt des dritten Kindes Ende Februar eine komplette Etage zu reservieren. Zum anderen bekommt er häufiger Streit mit seiner privaten Spanisch-Lehrerin, weil er seine Hausaufgaben nicht korrekt erledigt.

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