Am Freitagabend hatten die "Löwinnen" sich mit 1:2 (0:1) gegen den niederländischen Erstligisten VVV-Venlo geschlagen geben müssen.
„Besonders im zweiten Spiel hat sich die harte Trainingsarbeit dieser Woche bemerkbar gemacht. Da fehlt noch die Spritzigkeit. Die Abstimmungsprobleme, speziell in der Abwehr, sind hauptsächlich auf die aktuelle Zusammensetzung zurückzuführen: Erste und Zweite trainieren bekanntlich getrennt, dazu kommt noch, dass in beiden Kadern zusätzlich Neuzugänge integriert werden müssen“, betonte Trainer Marco Ketelaer.
In Köln lag seine Mannschaft zur Halbzeitpause bereits mit 0:3 zurück, Missverständnisse in der Abwehr und individuelle Fehler hatten zu den Gegentreffern geführt. Nach der Pause konnte lediglich die 18-jährige Elena-Dorina Dorloff zweimal verkürzen (1:3, 2:4). Ketelaer bleibt optimistisch: „In zwei Wochen sieht alles ganz anders aus.“