Herr Jasmund, wie kam es zu dem ersten RS-Teamshooting?
Ich habe im letzten Jahr das Magazin „Fußball im Kreis Bochum“ herausgegeben. Viele Mannschaften haben mich daraufhin angerufen und mich gefragt, ob ich ihnen nicht die Mannschaftsfotos zusenden könnte. Den Amateurteams fehlen einfach Bilder für das eigene Archiv oder Sponsoren.
Wie haben Sie Ihre Ursprungsidee verwirklichen können?
Die Realisierung konnte nur mit der Unterstützung der Sponsoren durchgeführt werden. Ich danke der Brauerei König Pilsener, die jedem Team zwei Kästen Bier als Geschenk überreicht hat, der Victora-Versicherung, dem Teamsportausrüster Molten, von dem jedes Team acht Fußbälle bekommen hat, sowie der Firma Dambus und Sinziger, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Ohne die genannten Sponsoren wäre der Event nicht realisierbar gewesen. Zudem möchte ich mich beim PSV Bochum und beim SV Vöde bedanken, die uns die Platzanlage für unsere Veranstaltung zur Verfügung gestellt haben.
Sind Sie mit Ihrem „Pilotprojekt“ zufrieden?
Ja, sehr. Der Event wurde von den Mannschaften super angenommen. Die Teams haben sich gefreut, sich mal mit ihren Konkurrenten bei einem Bier und einer Bratwurst zu unterhalten. Nirgendwo anders treffen sich 35 Amateurmannschaften an einem Tag. Leider hat Petrus nicht mitgespielt
Das Feedback ist durchweg positiv. Die Mannschaften sind vor allem von dem Rahmenprogramm beeindruckt.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinen Leuten sowie dem kompletten RS-Team bedanken, ohne unsere vorbildliche Zusammenarbeit könnten wir solch eine Veranstaltung nicht auf die Beine stellen.
Ist eine Fortsetzung des RS-Teamshootings denkbar?
Ich hoffe, dass wir auch zur kommenden Saison ein Teamshooting organisieren können. Dabei würden wir gerne die Teams aus den Kreisen Duisburg, Essen und Dortmund ablichten. Unsere Planungen laufen bereits.
