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Rot-Weiss Essen
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14:00 |
SV Sandhausen
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Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider. Im Hinspiel hatte ein Tor den entscheidenden Unterschied gemacht. Damals hatte Heven mit 2:1 gewonnen.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während bei Kaltehardt Grote für Braun auflief, starteten bei der TuS Heven Graberg, Akcan und Kamaj statt Mustic, Turgut und Türker. Arian Kamaj nutzte die Chance für Heven und beförderte in der elften Minute das Leder zum 1:0 ins Netz. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich der Gast, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei der TuS Kaltehardt kam zu Beginn der zweiten Hälfte Andre Wilde für Martin Härter in die Partie. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Laurenz Wassinger schnürte einen Doppelpack (50./57.), sodass die TuS Heven fortan mit 3:0 führte. Patrick Polanik beförderte das Leder zum 1:3 von Kaltehardt über die Linie (59.). Der vierte Streich von Heven war Kamaj vorbehalten (73.). Für das 2:4 der TuS Kaltehardt zeichnete Wilde verantwortlich (74.). Vor 90 Besuchern gelang Denis Kovalik in der 85. Minute der Anschlusstreffer zum 3:4 für den Gastgeber. Dennis Hendel glich nur wenig später für Kaltehardt aus (89.). Schließlich gingen die Kaltehardter und die TuS Heven mit einer Punkteteilung auseinander.
In der Defensivabteilung der TuS Kaltehardt knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt.
Trotz eines gewonnenen Punktes fällt Heven in der Tabelle auf Platz elf. Die Hevener verliert weiter an Boden und bleibt auch im vierten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn. Mit erschreckenden 82 Gegentoren stellt die TuS Heven die schlechteste Abwehr der Liga.
Mit diesem Unentschieden verpasst Kaltehardt die Chance, an einem direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Tabelle fällt die TuS Kaltehardt sogar ab und steht nun auf Rang zwölf. Nächster Prüfstein für Kaltehardt ist die SF Bochum-Linden auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). Heven misst sich zur selben Zeit mit der DJK Wattenscheid.
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