Eine Hürde müssen die Fußballer des VfB Frohnhausen noch nehmen, um über die Relegation den Aufstieg in die Landesliga zu realisieren.
An diesem Sonntag (15 Uhr, Raumerstraße) empfängt der VfB im Aufstiegsendspiel den VSV Vohwinkel. „Wir spielen im Prinzip gegen den FC Bayern Wuppertals. Die haben eine überragende Mannschaft“, weiß VfB-Trainer Issam Said. Der VSV verpasste nur den direkten Aufstieg, weil er in seiner Gruppe im ASV Mettmann auf eine weitere Übermannschaft traf. Allerdings kam Frohnhausen in der Saison gerade gegen Spitzenteams gut zurecht. „Wir stecken nie auf und rennen bis der Arzt kommt. Wenn wir die erste Stunde gut überstehen, können wir hinten raus zulegen“, glaubt Said. Dessen Team tat sich aber zuletzt mit dem Toreschießen schwer. Immerhin: Torjäger Julian Bumbullies sitzt zumindest wieder auf der Bank, sein zuletzt ebenfalls angeschlagener Sturmpartner Yusuf Allouche ist wieder voll einsatzbereit.
Rot-Weiss Essen ist in der 3. Liga nach 14 Spielen eine abstiegsgefährdete Mannschaft. Aber auch in solch einer tummeln sich Spieler, die woanders Begehrlichkeiten wecken.
Rot-Weiß Oberhausen gegen Wuppertaler SV: Am Sonntag (17. November, 14 Uhr) steigt dieser Westschlager im Stadion Niederrhein. Es wird eine große Kulisse erwartet.
Die Winterpause rückt näher und viele Vereine wollen ihre Kader neu sortieren, besser gesagt: Kader-Korrekturen vornehmen. So auch einige Drittligisten.
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In der Oberliga Niederrhein läuft es nicht nach Plan für Germania 04/19 Ratingen. Im Niederrheinpokal steht der Klub derweil im Viertelfinale. Der MSV Duisburg kommt.
SV Sonsbeck gegen Rot-Weiss Essen: Für viele Spieler des Oberligisten wird dieses Niederrheinpokal-Viertelfinale ein Karriere-Highlight sein. So auch für den Kapitän.
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Sonntag, 17. November (14 Uhr, RevierSport), empfängt Rot-Weiß Oberhausen den Wuppertaler SV zum Niederrheinpokal-Viertelfinale. Das sagt der RWO-Trainer.
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