Um 17.45 Uhr, eine Dreiviertelstunde nach dem offiziellen Spielbeginn, war kein Unparteiischer am Platz und so traten Gästetrainer Volker Dörr und seine Mannschaft die Heimreise an. Wolfgang Leidenberger, Geschäftsführer der TuS, ging erst davon aus, dass die Begegnung 2:0 für die Hausherren gewertet wird. "Wir haben beim Schiedsrichterobmann angerufen, der sich daraufhin ins Auto gesetzt hat und bereiterklärte, das Spiel zu schiedsen." Er kam allerdings wenige Minuten zu spät. "Mir hat niemand Bescheid gesagt", zuckt Dörr mit den Schultern.
Duisburg: Schiedsrichter nicht erschienen, Nachholtermin steht
"Nach 45 Minuten gefahren"
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