[article=495855]Nach einer turbulenten Saisonvorbereitung[/article] muss sich Drittliga-Absteiger SC Preußen Münster am Freitag, 4. September, um 18 Uhr dem amtierenden Regionalliga-Meister SV Rödinghausen stellen. "Die Vorbereitung ist als Trainer mit die schönste Zeit. Alle Spieler wollen sich anbieten und geben Gas. Wir freuen uns natürlich jetzt aber auf den Wettkampfstart", sagte Preußen-Trainer Sascha Hildmann im Vorfeld.
Dabei wollen sich die Adlerträger ihrer individuellen Klasse besinnen. "Unsere Stärke ist sicher das spielerische Element. Wir haben Jungs, die was am Ball können. Auch unser Teamgeist ist gewachsen, da haben sich die neuen Jungs wunderbar integriert", freute sich Hildmann und lobte auch die jüngere Entwicklung im Team. "Die Mannschaft ist routinierter und selbstständiger, auch in ihren Entscheidungsfindungen. Das gefällt mir und da haben wir aktuell eine gute Mischung. Insgesamt haben wir eine erfahrene und starke Achse."
Drei Spieler angeschlagen, nur Borgmann wohl rechtzeitig fit
Sorgen dürfte ihm hingegen aktuell jedoch der kleine Kader bereiten. Vor dem Rödinghausen-Spiel belief der sich gerade einmal auf 19 Mann. Zwar wolle der SCP nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, [article=495855]wie er jüngst gegenüber RevierSport betonte[/article], allerdings hat er auch mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Immerhin einer wird gegen Rödinghausen wohl mit von der Partie sein.
"Jannik Borgmann, Okan Erdogan und Naod Mekonnen sind wieder voll im Training. Jannik wird es wahrscheinlich in den Kader schaffen, für die anderen beiden ist es noch zu früh. Wir freuen uns auf den Start.", sagte Preußen Münsters Trainer Hildmann.
Alle Zitate via Twitter-Account des SC Preußen Münster
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