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Borussia Dortmund
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20:30 |
Bayer 04 Leverkusen
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Der Wolfsburger Caiuby, der auf dem Wunschzettel des MSV ganz oben steht, hat die besten Karten, ins Team von Peter Neururer zu rücken.
Doch damit nicht genug, mit Sergiu Radu steht ein zweiter Wolfsburger auf der Liste. Der Offensive ist von Armin Veh aussortiert worden, könnte aber die finanzielle Belastungsgrenze der Duisburger sprengen. „Wir sind an zwei Leuten dran“, will Bruno Hübner die Namen (noch) nicht bestätigen. „Wir sind optimistisch, bis nächste Woche eine Verpflichtung zu präsentieren.“
Bruno Hübner hat Verständnis für Peter Neururers Zorn auf Änis Ben-Hatira.
Nach RS-Informationen ist Radu, über den an der Wedau nachgedacht wird, allerdings nur dann ein Thema, wenn sich die Ausleihe von Caiuby doch noch zerschlagen sollte. Doch mit dem 21-jährigen Brasilianer sind sich die Verantwortlichen so gut wie einig. Ein Wechsel steht demnach kurz bevor. Das bedeutet dann auch gleichzeitig, dass „Momo“ Diabang keine große Chance mehr hat. Der ehemalige Bochumer, der mittlerweile wieder bei seinem Klub Austria Wien trainiert, hat zwar einen guten Eindruck hinterlassen, spielt aber nur dann eine Rolle, wenn sich alle Wolfsburger Offerten zerschlagen.
Zerschlagen hat sich für Peter Neururer auch ein Comeback von Änis Ben-Hatira (siehe Nachgefragt auf dieser Seite!). Hübner hat aber einen anderen Standpunkt: „Ich kann Peter verstehen, denn er will endlich mit seinem Kader trainieren. Aber Änis hat bis zum 17. Juli Urlaub und ich möchte die Tür nicht zumachen. Es ist ja kein Pro oder Contra gegen den MSV, sondern er hat den Anspruch, in der Bundesliga zu spielen.“
Derweil sind keine weiteren Angebote für aktuelle MSV-Akteure eingetroffen. Zwar gibt es lockere Anfragen für Dorge Kouemaha, mehr aber nicht. Hübner: „Es spricht vieles dafür, dass wir mit dem vorhandenen Spielerstamm in die Saison gehen werden.“
Was Peter Neururer dazu sagt, dass Änis Ben-Hatira nicht aufgetaucht ist, lesen Sie auf der zweiten Seite
