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RWO: Pappas
"Nichts ist vorbei"

RWO: Der große Kampf bis zum Schluss
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Die Oberhausener wollen ihre letzte Chance im Kampf um den Klassenerhalt nutzen. Und vor dem Match in Bielefeld zeigen sich alle Kleeblätter kämpferisch.

Allen voran Dimitrios Pappas, der aufgrund seiner Rotsperre auf der Alm nur zuschauen darf. Trotzdem betont er selbstbewusst: „Jetzt ist es fast ein Finale in Bielefeld, es kann aber auch noch dann bis zum letzten Spieltag gehen, wenn wir bei der Arminia nicht gewinnen. Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass wir überhaupt absteigen. Ich glaube weiter an uns. Wenn ich Bekannte höre, die sagen, das ist doch eh vorbei, kann ich nur antworten:Nichts ist vorbei!“


Auch Coach Theo Schneider zeigt sich unter der Woche voller Zuversicht, denn „die Leistung gegen Düsseldorf war eine Steigerung, daraus ziehen wir unseren Optimismus.“

Dennoch ist der Ex-Dortmunder nicht realitätsfremd: „Uns ist allen klar, dass am Sonntag in Bielefeld wohl endgültig eine Vorentscheidung fallen wird.“ Zwar nur für den Fall einer Niederlage, die soll aber unter allen Umständen vermieden werden. Wobei Schneider noch grübelt, wie er die freie Stelle besetzt.

Zwei Möglichkeiten scheinen zur Debatte zu stehen. Oliver Petersch rückt nach rechts hinten und davor wirbelt Marcel Landers. Sollte Petersch rechts offensiv eingeplant werden, rückt wohl Mario Klinger nach rechts hinten und Benny Reichert würde wieder in der Innenverteidigung auflaufen.

Denn Marinko Miletic ist immer noch nicht wieder bei der Elf, auch für Felix Luz kommt ein Platz im Kader noch zu früh. Zudem muss Keeper Stephan Loboue eine Woche aussetzen, da er sich mit einer Zerrung im Außenband im Knie rumplagt.

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