„Es ist eine Qual, Fußball schauen zu müssen, wenn man selbst nicht eingreifen kann“, bemerkt der österreichische Nationalspieler, der seit vier Wochen verletzt auf Eis liegt.
Was Fuchs ebenfalls zu schaffen machte, waren die Pfiffe der Fans gegen Marcel Maltritz. „Für einen Spieler ist das die Hölle. Wenn, dann muss das ganze Team in die Verantwortung gezogen werden und kein Einzelner. Fußball ist ein Mannschaftssport, das finde ich richtig unfair“, betont Fuchs und bricht damit einen Lanze für seinen Kapitän. Zwar räumt er ein: „Die Leute hängen an dem Verein, Emotionen gehören dazu.“ Dennoch legt er sich fest: „Es ist nicht in Ordnung, sich einen Einzelnen rauszupicken.“