Das Eigenkapital wächst damit von 37,5 auf 38,6 Millionen. Das gab FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle auf der Mitgliederversammlung am Sonntag bekannt. „Hätten Sie mich vor der Saison gefragt, wäre ich mit der Zielerreichung Aufstieg auch bereit gewesen, einen Verlust zu akzeptieren“, sagte Wehrle: „Es gibt ganz wenige Zweitligisten in Europa mit solchen Zahlen.“
Die Kölner beendeten die Saison als Meister und stiegen wieder in die Bundesliga auf. Auch die Tilgung des zinstragenden Fremdkapitals wurde in diesem Zeitraum weitergeführt und von 17,2 auf 14,2 Millionen Euro gesenkt. Im Vorjahr hatten die Kölner sogar 27,4 Millionen Euro Gewinn verbucht (nach Steuern 17,3). Der Umsatz sank im Zweitliga-Jahr von 171,8 auf 114,6 Millionen Euro. dpa