"Es sind in dieser Saison zu viele Spiele dabei gewesen, die negativer waren als positiv. Das lag an gewissen Punkten. Die sind wir durchgegangen. Deshalb hat das heute alles ein bisschen länger gedauert. Die Spieler wissen, was zu tun ist. Ich weiß es auf alle Fälle", sagte Doll.
Den vielen Worten sollen schon im Ruhrderby am kommenden Freitag (20.30 Uhr) Taten folgen. Nicht direkt damit in Zusammenhang steht der selbst auferlegter "Maulkorb". "Wenn ich dann am Freitag eine Riesenreaktion sehe, dann ist es der richtige Schritt gewesen, weniger zu sprechen, mehr zu arbeiten und mehr Leistung zu bringen", sagte Doll, der die Entscheidung der Mannschaft in Sachen Medien akzeptiert, aber auch anmerkte: "Die Kritik war angebracht und berechtigt."